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Israel löscht Online-Beileidsbekundung für den verstorbenen Papst Franziskus und löst damit diplomatische Rückwirkungen aus.


May 10, 2025

Israel löscht Beileidsbeitrag für Papst Franziskus.
Das Außenministerium Israels steht unter Beobachtung, nachdem es abrupt einen Kondolenzbeitrag gelöscht hat, der anlässlich des Todes von Papst Franziskus, der am Ostermontag im Alter von 88 Jahren verstorben ist, veröffentlicht wurde. Der Tweet, der kurzzeitig lautete: „Ruhe in Frieden, Papst Franziskus. Möge seine Erinnerung ein Segen sein,“ verschwand ohne Vorwarnung nur wenige Stunden nach der Veröffentlichung.


Die Entscheidung hat Verwirrung und Frustration unter Diplomaten und Beamten ausgelöst. Der israelische Präsident Isaac Herzog hatte den Papst als „einen Mann tiefen Glaubens und grenzenloser Mitmenschlichkeit“ gelobt, während Premierminister Benjamin Netanyahu im Gegensatz zu Herzog bislang keine öffentliche Erklärung abgegeben hat.


Diplomatische Quellen, die mit Ynet sprachen, enthüllten, dass die Löschung ohne Erklärung angeordnet wurde. Ein Diplomat sagte: „Wir haben um Klarstellung gebeten, aber uns wurde gesagt, die Angelegenheit sei ‚in Prüfung.‘ Das hat nur weitere Fragen aufgeworfen.“


Die gelöschte Nachricht, die ursprünglich als einfaches Zeichen des Respekts gedacht war, droht nun, eine Quelle diplomatischer Spannungen zu werden. Einige Diplomaten befürchten, dass der Schritt interne Meinungsverschiedenheiten widerspiegelt, die mit der Haltung des verstorbenen Papstes zu Israels militärischen Aktionen im Gazastreifen verbunden sind. Papst Franziskus hatte die humanitäre Situation dort zuvor als „beschämend“ bezeichnet, was von israelischen Beamten kritisiert wurde.


In geleakten Nachrichten aus internen Chats spekulierte ein weiterer Diplomat: „Das steht offensichtlich im Zusammenhang mit der Kritik des Papstes am Gaza-Konflikt. Uns wurde gesagt, wir sollten die Nachricht ohne weiteren Kommentar löschen.“


Ein Sprecher des Außenministeriums deutete später an, dass der Kondolenzbeitrag ein Fehler gewesen sei und sagte: „Wir haben die Kritik des Papstes zu seinen Lebzeiten angesprochen. Nach seinem Tod werden wir uns nicht weiter damit befassen. Das ist unsere Politik.“


Der Schritt wird von internationalen Beobachtern genau verfolgt und heizt bereits die Debatte über den diplomatischen Ton und das öffentliche Bild Israels auf der globalen Bühne an.


Für diejenigen, die sensible Beiträge verwalten oder digitale Spuren hinterlassen, bieten Werkzeuge wie TweetDeleter eine einfache Möglichkeit, Tweets zu überprüfen, zu verwalten oder zu löschen – insbesondere wenn sich die öffentliche Stimmung oder die Politik unerwartet ändert.

Quelle: thejc.com

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